Python 3.8
,Nach längerer Pause aufgrund von Urlaub und Terminkoordinationsschwierigkeiten sind wir wieder mit einer etwas unvorbereiteten Episode am Start und reden mit Christian über Python 3.8, Konferenzbesuche und diverse Nebensächlichkeiten.
Shownotes
Unsere E-Mail für Fragen, Anregungen & Kommentare: hallo@python-podcast.de
News aus der Szene
- Python 3.8
- PyConDE und PyData Berlin 2019
- Fluent Python [Book] - Beyond Paradigms: a new key to grok Python & other languages [talk]
- Guido Retires
- mypy
- JupyterLab - A Tour of JupyterLab Extensions [talk]
- 10 Years of Automated Category Classification for Product Data
- Job Panel (Freelance) [talk]
- Flying Circus
- Python Software Verband
Python 3.8
- PEP 572 -- Assignment Expressions (walrus operator)
- hynek
- 2to3 - Automated Python 2 to 3 code translation
- PEP 570 -- Python Positional-Only Parameters
- multiprocessing.shared_memory — Provides shared memory for direct access across processes¶
- tuple unpacking
- PEP 578 -- Python Runtime Audit Hooks
Arnim Sommer on 14. November 2019 16:09
Ihr wollt Fragen?
Na gut:
Wie steht ihr zu objektorientiertem Programmieren?
Der FdI http://altlasten.lutz.donnerhacke.de/mitarb/lutz/usenet/Fachbegriffe.der.Informatik.html#528 ist mir bekannt, und zumindest unter PHP finde ich das unübersichtlicher als normales Arbeiten...
Jochen Wersdörfer on 15. November 2019 09:31
Kommt darauf an, was man machen will :). Manchmal finde ich das bei Frameworks recht schick, so wie zum Beispiel beim Django REST framework. Oft reicht es einfach nur von irgendeinem Standardview zu erben und eine kleine Methode zu überschreiben, um eine API mit einem Verhalten hinzubekommen, wo man sonst selbst hätte sehr viel Code schreiben müssen. Andererseits ist die Lernkurve steiler und man muss mehr Dinge wissen. Vielleicht war das jetzt aber auch eher der Unterschied zwischen Libraries und Frameworks..
Denke, wenn man nicht zu viel auf Vererbung setzt und für Codereuse eher Mixins benutzt, kann das schon recht schick sein. Aber man kann auch sehr nette Dinge mit Funktionen tun und dann den State eher in speziellen Stores halten, wie bei den ganzen Javascript-Frontendframeworks heutzutage üblich ist.
Aber das ist ja auch wieder das schöne an Python. Ist halt eher Multiparadigma. Kann man machen wie man will :).